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Sankt.to go

  • Autorenbild: Hemma
    Hemma
  • 25. Mai 2018
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Juni 2018


Wandern, baden, gemeinsam kochen, Impulse, Natur, Weitblick, Perspektivenwechsel, eine Auszeit haben. Ich denke, die Liste könnte noch um einiges erweitert werden, aber lest selbst, was wir von 10. bis 12. Mai in St. Gilgen am Wolfgangsee erlebt haben!


Am Christi Himmelfahrtstag machten wir uns voller Motivation von St. Pölten auf ins Salzkammergut und nach 2,5 Stunden war das Ziel St. Gilgen erreicht. Müde und hungrig von der weiten Reise gabs als erstes eine Jause am Balkon von unserem Haus.


Danach gings los zu unserer ersten Wanderung, das Ziel war die Weißwandhütte. Nach vielen tierischen Begegnungen mit Kühen, Ponys, Hühnern, Ziegen und Schildkröten erreichten wir die Hütte und das Eis durfte an diesem - bis dahin - sommerlichen Frühlingstag natürlich nicht fehlen.


Unter strömendem Regen gings dann zurück in den Ort, wo wir noch in die Kirche und zum See schauten.

Der erste Abend war geprägt von vielen Spielen, dem Doppelregenbogen und das Bauchweh vom Lachen war deutlich zu spüren.


Einen besonderen Moment aus diesen drei Tagen herauszupicken ist für mich fast unmöglich. Da diese Auszeit von der Schule für mich mit all seinen Momenten perfekt war. Egal ob das der Doppelregenbogen, die Spieleabende oder das gemeinsame Wandern war. Es war eine gelungene Zeit mit tollen Menschen, die ich gerne wiederholen würde.

Paul


Am Freitag begaben wir uns auf die weiteste Wanderung, es ging von St. Gilgen nach St. Wolfgang. Wir setzten uns am Weg näher mit dem Hl. Wolfgang und unserer Salbung zu Priestern, Königen und Propheten auseinander.


Eine Station auf dem Weg war, als wir auf einem Felsen, mit Sicht auf den gesamten See, uns gegenseitig zu Königen und Königinnen krönten. Anschließend gab es eine ausgiebige Mittagspause mit wunderschönem Panoramablick.


Ein besonderer Moment war für mich, als wir bei der Wanderung am zweiten Tag die steile Klippe erreicht haben und von hoch oben einen Blick auf den ganzen See werfen konnten. Bei so einer Perspektive erkennt man, wie klein wir alle sind und wie klein, unnötig und unwichtig viele Konflikte, die wir führen, sind. Man sollte sich das Positive vor die Augen führen und sich nicht lange mit kleinen Problemen aufhalten.

Matthäus


Weiter am Weg gab es dann ein paar Stationen zum Hl. Wolfgang – zum Beispiel trugen einige Steine, symbolisch für die schweren Dinge im Leben, den Berg hinauf, bei der Kapelle (wo der Hl. Wolfgang als Einsiedler lebte) konnte jeder versuchen, die Glocke genau dreimal zum Läuten zu bringen und bei der Quelle die Hände und das Gesicht im frischen Wasser waschen.


In St. Wolfgang angelangt, schauten wir in die Kirche und das Ortszentrum, bevor wir mit dem Schiff zurück nach St. Gilgen fuhren.

Ein paar Mutige trauten sich dann sogar in das 16°C „warme“ Wasser des Wolfgangsees zu springen. Die andren ließen es dabei, ihre großen Zehen ins Wasser zu strecken.


Am Abend grillten wir im Garten und konnten die gemeinsame Zeit mit guten Burgern, gegrilltem Spargel, selbsgemachten Schokobananen, viel Lachen und guten Gesprächen genießen.

Ein besonderer Moment bei Sankt. to go war für mich, als wir uns abends nach dem Grillen auf einmal alle gegenseitig zu kitzeln anfingen und vor lauter Lachen keine Luft mehr bekamen. Wir waren so frei und unbeschwert, in dem Moment dachte einfach niemand an seine Sorgen und Probleme. In solchen Augenblicken, wo man mit Leuten, die man liebt, zusammen ist und einfach nur mehr lacht, da könnte die Welt nicht besser sein.

Lena


Am Samstag gings auf den Plombergstein, aber nicht ohne die zahlreichen Höhlen, die auf der Hälfte der Strecke sind, ausreichend zu erkunden.


Oben angekommen, konnten wir die Aussicht nochmals so richtig genießen.


Nach einem schnellen Abstieg stand als nächstes der Hausputz am Plan.

Nach getaner Arbeit gings nochmal zum See und es wurde gebadet, gegessen, gelacht, geredet und gespielt.




Es war einfach atemberaubend schön, als wir aus dem Wald kamen und von dem Berg auf den See blickten. Für eine kurze Zeit fühlte ich mich irgendwie schwerelos. Das werde ich nie vergessen.

Cora


Kurz bevor das Gewitter begonnen hat, packten wir unsere Sachen in die Autos und begaben uns nach einem wirklich schönen Sankt. to go auf den Heimweg nach St. Pölten. Danke und bis zum nächsten Mal :)

Es gab schon viele besondere Momente aber einer der geblieben ist, ist ohne Feuerwerk oder Hüpfburg, dafür aber nach dem Wandern. Immer noch die wunderschönen Natureindrücke im Kopf, um einen Stein leichter, das Wissen, dass die Glocke genau dreimal geläutet hat, genial Gegrilltes zu essen, draußen mit allen zu sitzen, leichten Regen auf der Haut spüren und wir haben einfach eine Gaude. Da hat alles drumherum einmal Pause.

Theresa




Die nächste Gelegenheit, mit Sankt. etwas zu unternehmen, ist das Seewochenende von 8. - 9. Juni, mehr Infos hier

Oder du kommst im August mit nach Taizé, mehr Infos gibts hier


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